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Mehr noch: Vitamin C wird durch den Sauerstoff der Luft und durch Wärme zerstört. Je länger das Gemüse also braucht bis es bei uns im Haus landet, desto weniger gesund ist es. Was zudem nicht gesund ist, ist der Ausstoß an CO2, den die Fahrzeuge während dem Transport der Gemüse- und Fleischprodukte aus dem Ausland bis in unser Haus, ausstoßen.

Aber alle Achtung! Wir verstehen, dass Regionalität Sicherheit verkauft weil man sich im besten Fall selbst ansehen kann, woher kommt, was auf dem Teller landet. Doch das „woher“ beantwortet in den seltensten Fällen gleichzeitig die Frage „und wie werden die Tiere dort gehalten“? Denn – sind wir mal ehrlich – die Ortsangabe sagt nur wenig über die Haltung aus. Für eine vollständige 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇 𝘇𝘂𝗺 𝗧𝗶𝗲𝗿𝘄𝗼𝗵𝗹 haben wir uns daher dazu entschieden unser Fleisch vom 𝗞𝗹𝗮𝘂𝘀𝗵𝗼𝗳 𝗮𝘂𝘀 Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 zu beziehen.

➼ So haben die Tiere um 𝟳𝟬% 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘇 𝗶𝗺 𝗦𝘁𝗮𝗹𝗹 𝘇𝘂𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗳ü𝗴𝘂𝗻𝗴, als in der konventionellen Schweineaufzucht

➼ 𝟰𝟬% 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗮𝗹𝗹𝗳𝗹ä𝗰𝗵𝗲 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗟𝗶𝗲𝗴𝗲𝗳𝗹ä𝗰𝗵𝗲 𝘀𝗲𝗶𝗻 und diese muss mit natürlichem Streumaterial eingestreut sein

➼ Außerdem haben die Tiere einen 𝗻𝗮𝘁ü𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗧𝗮𝗴– 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘁–𝗥𝗵𝘆𝘁𝗵𝗺𝘂𝘀 sowie natürliches Beschäftigungsmaterial zur Verfügung

➼ Auf jedem Etikett ist der 𝗡𝗮𝗺𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗟𝗮𝗻𝗱𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀 abgedruckt, der das Tier aufgezogen hat. Somit hat der Kunde eine 𝟭𝟬𝟬%𝗶𝗴𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇

➼ Von der Geburt bis zur Schlachtung wird auf maximales Tierwohl geachtet. Kurz Transportwege reduzieren den Stress für die Tiere, die vor der 𝗦𝗰𝗵𝗹𝗮𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴 ü𝗯𝗿𝗶𝗴𝗲𝗻𝘀 𝗯𝗲𝘁ä𝘂𝗯𝘁 werden. Alles unter Einhaltung höchster hygienischer Standards.